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Ethik-Café für Lernende

Ethik-Cafés für Lernende: Eine «Weiterbildung» mit vielen Effekten

Text: Dr. phil. Marcel Maier und Monika Püschel

Ethik-Cafés und deren Wirkung

Ethik-Cafés sind zunächst eine probate Weiterbildungsmassnahme im Gesundheits- und Sozialwesen, bei der moralische Fragestellungen diskutiert werden. Sie laden alle interessierten Mitarbeitenden – Pflegende und Nicht-Pflegende – dazu ein, sich in ungezwungener Atmosphäre zu moralischen Fragen auszutauschen und sich Rat zu holen. Es sollen Orientierungshilfen und praktische Hinweise geliefert werden, wie den moralisch gefärbten Konflikten im Arbeitsalltag begegnet werden kann.

Autor: SGZ | Kategorien: Kategorie Pflege & BetreuungKommentare: 0

Ethik-Cafés in der Langzeitpflege: Halten sie auch, was sie versprechen?

Text: Dr. phil. Marcel Maier

Entwicklung der Ethik-Cafés und deren Ziele

Die ursprüngliche Idee der Ethik-Cafés orientiert sich an den «Cafés philosophiques», wie sie in den 1990er Jahren zuerst in Paris betrieben wurden. Dort trafen sich philosophisch interessierte Bürgerinnen und Bürger, um über Themen wie Freiheit, Menschenrechte oder Menschenpflichten zu diskutieren. Später haben sich diese Foren auch in weiteren Teilen Europas etabliert.

Autor: SGZ | Kategorien: Kategorie Pflege & BetreuungKommentare: 1