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Save the Date: Symposium Gerontopsychiatrie

In einer Kooperation zwischen der Klinik für Alterspsychiatrie (KAP) der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich, dem Pflegezentrum Entlisberg sowie dem Schulungszentrum Gesundheit SGZ möchten wir mit Ihnen im Rahmen eines Symposiums auf die Schnittstellen zwischen Kliniken und Heimen blicken.

Unter dem Titel «Brücken bauen» ist es Ziel der Veranstaltung, die Herausforderungen aufzuzeigen und gleichzeitig gemeinsam und interprofessionell neue Strategien und Wege zu entwickeln, mit dem Fokus aus der Praxis für die Praxis.

Reservieren Sie sich den Donnerstag, 5. März 2020 oder melden Sie sich direkt an.

Eine Einladung mit detailliertem Programm folgt in Kürze. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und heissen Sie jetzt schon herzlich willkommen!

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Frühbucherrabatte 2020 für Kurzentschlossene

Sichern Sie sich bereits jetzt die attraktiven Frühbucherrabatte für unsere externen Trainings:

Gruppenprozesse begleiten – AdA FA-M2
Bildungshaus Stella Matutina, Weggis
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Prozesse und Dynamik in Teams und Gruppen
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Meine Rolle, meine Haltung, meine Perspektiven
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Rückblick Zürcher Fachsymposium Palliative Care

Wir blicken auf eine denkwürdige Veranstaltung zurück. Das 5. Zürcher Symposium Palliative Care – welches das Schulungszentrum Gesundheit SGZ in Kooperation mit dem Pflegezentrum Mattenhof und palliative zh+sh organisierte, war ein grosser Erfolg.

Der Festsaal des Pflegezentrums Mattenhof war mit 160 interessierten Besucherinnen und Besuchern bis auf den letzten Platz gefüllt. Das Interesse war so gross, dass wir leider nicht allen Interessierten einen Platz bieten konnten. Allerdings haben wir ein kleines Trostpflaster. Da die Thematik des Sterbefastens offenbar für viel Interesse sorgt, haben wir hierzu ein Bildungsprojekt entwickelt. Gerne laden wir Sie ein, sich während des zweitägigen Kurses eingehend mit der Thematik auseinander zu setzen.

An dieser Stelle möchten wir auch gleich auf das kommende Symposium hinweisen. Die 6. Ausgabe des Zürcher Fachsymposiums Palliative Care findet am 8. Oktober 2020 statt. Thema und Programm werden wir wieder über diesen Newsletter kommunizieren. Reservieren Sie sich den Termin.

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Basale Stimulation ist eine Begegnungsmöglichkeit

Wahrnehmungsbeeinträchtigte Menschen haben das Bedürfnis, mit sich und der Umwelt in Kontakt zu treten und sich ausdrücken. Ferner brauchen sie Unterstützung, damit sie den Zugang zu sich selber, zur Umgebung und den Mitmenschen intensiver erleben können. Menschen mit Wahrnehmungsbeeinträchtigungen brauchen somit ein Umfeld, welches ihre feinsten Signale wahrnimmt und dazu bereit ist, einen Dialog der besonderen Art aufzunehmen.

Das Konzept der Basalen Stimulation© bietet vielfältige Möglichkeiten der Kontaktaufnahme und des Austausches mit wahrnehmungseingeschränkten Menschen, welche praxisnah erlernt werden können. Das dreitägige Basisseminar wird durch eine autorisierte Praxisbegleiterin in Basaler Stimulation© geleitet. Es richtet sich an Personenkreise, die ihr Arbeitsfeld im Gesundheits- oder Sozialbereich haben und die Menschen mit beeinträchtigter Wahrnehmung begleiten. Die Teilnehmenden erhalten am Ende der Veranstaltung eine Teilnahmebestätigung des Internationalen Fördervereins Basale Stimulation®. Mehr Informationen zu den Inhalten finden Sie in der Kursausschreibung.

Haben Sie das Basisseminar bereits besucht und möchten Sie sich in diesem Bereich gerne weiterentwickeln? Dazu bieten wir den Aufbaukurs in Basaler Stimulation an.

Für Personen, die beide Kurse besucht haben, bieten wir die Möglichkeit eines individualisierten Refreshings.

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Notfallsituationen haben es in sich

Sie sind unvorhersehbar und stellen eine Ausnahmesituation dar – für Betroffene wie auch für Pflegefachpersonen. Eine ruhige und sichere Reaktionsweise ist daher in solchen Gegebenheiten keine Selbstverständlichkeit.

In Hausarztpraxen oder im Spital sind medizinische Notfälle anders handelbar als in Institutionen der Langzeitpflege. Da muss das Fachpersonal gleichzeitig eine Situationsbeurteilung machen, weitere professionelle Unterstützung anfordern, das zu Hilfe eilende Team anleiten und sofortige Hilfestellungen geben. Im Weiteren gilt es zu bedenken, dass gerade bei eintretenden Notfallsituationen in der Nacht oder am Wochenende, Pflegefachpersonen lange Zeit auf sich selber gestellt sind. Da sind hohe Anforderungen mit vielfältigen Kompetenzen gefragt. Denn Pflegefachpersonen in der Langzeitpflege müssen Risiken, die zu einer Notfallsituation führen können, schon im Vorfeld erkennen. Im Weiteren sind Wissen und Erfahrungen bezüglich Erstmassnahmen in Notfallsituationen und im Speziellen, zu geriatrischen Erkrankungen wichtig, um handlungsfähig zu sein. Regelmässige Fortbildungen dazu sind nicht nur hilfreich, sondern unerlässlich.

Haben wir Ihr Interesse geweckt und Sie möchten gerne eine Fortbildung zum Thema Notfallsituationen absolvieren? Wir haben dazu ein praxisnahes Bildungsangebot. Oder haben Sie in der Vergangenheit bereits eine Notfallfortbildung besucht und möchten gerne Ihr Wissen auffrischen? Dann besuchen Sie den Refresher-Kurs.

Selbstverständlich verwirklichen wir auch auf Ihren Bedarf zugeschnittene Inhouse-Bildungsprojekte zum Themenfeld Notfall. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und beraten Sie gerne bei der Festlegung von massgeschneiderten Inhalten.

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Notfallsituationen haben es in sich

Sie sind unvorhersehbar und stellen eine Ausnahmesituation dar – für Betroffene wie auch für Pflegefachpersonen. Eine ruhige und sichere Reaktionsweise ist daher in solchen Gegebenheiten keine Selbstverständlichkeit. Gerade in der häuslichen Pflege sind Notfallsituationen eine besondere Herausforderung. Denn Spitex-Mitarbeitende sind meist alleine im Einsatz und somit auch in äusserst komplexen Situationen ganz auf sich selber gestellt. Im Speziellen bei eintretenden Notfallsituationen, welche im Abend-, Nacht- oder Wochenenddienst auftreten.

Die Spitex-Fachperson muss in kritischen Situationen dazu in der Lage sein, gleichzeitig eine Situationsbeurteilung vorzunehmen, erste Hilfestellungen zur Stabilisierung zu leisten und weitere professionelle Unterstützung anzufordern. Das sind sehr hohe Anforderungen, die es zu bewältigen gilt. Zunehmend sind für die Handlungsfähigkeit in Notfallsituationen auch spezifisches Wissen und Erfahrungen zu Erstmassnahmen bei geriatrischen Erkrankungen wichtig. Regelmässige Fortbildungen sind also nicht nur hilfreich, sondern unerlässlich. Haben wir Ihr Interesse geweckt und Sie möchten gerne eine Fortbildung zum Thema Notfallsituationen absolvieren? Wir haben dazu ein praxisnahes Bildungsangebot.

Oder haben Sie in der Vergangenheit bereits eine Notfallfortbildung besucht und möchten gerne Ihr Wissen auffrischen? Dann besuchen Sie den Refresher-Kurs.

Ab kommenden Jahr bietet das SGZ eine auf das Spitex-Personal zugeschnittene Notfall-Fortbildung an. Selbstverständlich entwickeln und verwirklichen wir für Sie und Ihr Team gerne eine massgeschneiderte Inhouse-Fortbildung. Sie legen die Inhaltsschwerpunkte fest und wir beraten Sie gerne dabei. Über eine Anfrage freuen wir uns.

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Verstärkung am SGZ Campus

Seit dem 1. Oktober verstärkt Eva Vogelsanger den Bildungsbereich am SGZ Campus. Mit ihr gewinnen wir eine ausgewiesene Expertin in der Erwachsenenbildung, die zudem über einen grossen Erfahrungsschatz in der Pflege verfügt.

Sie hat im Laufe ihrer Karriere umfassende Erfahrungen in der Akut-, Langzeit- und Spitex-Pflege erlangt. Ihr Portfolio und ihre Zuständigkeit am SGZ Campus umfassen die Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung, den Ausbau und die Betreuung der Lern-, Trainings- und Transfertage, den Bereich Hygiene und das Veranstaltungsmanagement. Wir freuen uns sehr auf unser neues Teammitglied und wünschen einen guten Start.

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Neuauftritt – SGZ Campus

Vielleicht ist es Ihnen schon aufgefallen? Das Kleid des SGZ hat sich in den vergangenen Wochen gewandelt. Mit unserer «Bildungsagenda 2020» – die Sie unter dem Namen «Updates» kannten – haben wir den Startschuss für unseren Neuauftritt gegeben. In der neuen Bildungsagenda erscheint das Kursangebot übersichtlicher strukturiert und stärker auf Fokusthemen ausgerichtet.

Aus dem SGZ wird der «SGZ Campus». Damit möchten wir noch deutlicher zum Ausdruck bringen, dass das Schulungszentrum Gesundheit der Stadt Zürich eine vielschichtige Begegnungsplattform im Spannungsfeld von Wissen, Pflege und Bildung ist.

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Ohne Widerstand keine Entwicklung der Organisation

Gastbeitrag von Prof. Dr. Erik Nagel, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR, Hochschule Luzern

Max Küng [1], Filialleiter einer Regionalbank, ist entrüstet. Das Management hat ohne Einbezug der Filialleiter neue Kriterien für die Beurteilung der Niederlassungen verabschiedet. Zwei Filialen geraten auf eine schwarze Liste. Nach der Auffassung von Küng, der seine Filiale erfolgreich führt, dürfen nicht alle Einheiten mit demselben Mass gemessen werden: Zudem entspricht das Vorgehen nicht der kooperativen Kultur der Bank. Küng schreibt zusammen mit anderen Filialleitern einen differenzierten Bericht und schickt ihn direkt an den CEO. Dieser fühlt sich berührt und sucht nach Auswegen. Er informiert Geschäftsleitung und Verwaltungsrat, führt mit Küng ein Gespräch und initiiert eine Arbeitsgruppe. Sie entwickelt neue, ausgewogenere Kriterien.

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Sterbefasten zwischen Romantisierung und Verteufelung

Gastbeitrag von Sabine Arnold, Kommunikation palliative zh+sh

Das fünfte Zürcher Fachsymposium Palliative Care befasste sich mit dem Trend-Thema Sterbefasten. Klar wurde: Die Expertinnen und Experten treffen den deklarierten Verzicht auf Essen und Trinken in der Praxis selten an. Weshalb wird aber so viel darüber gesprochen? Vielleicht weil viele damit weniger Mühe haben als mit dem assistierten Suizid.

Autor: SGZ | Kategorien: Kategorie Pflege & BetreuungKommentare: 3