Wir bilden. Karriere.
Ob in der Ausbildung zum/zur Teamleiter/-in im Gesundheitswesen oder in spezialisierten Kursen und Seminaren: Unser Bildungsangebot ermöglicht eine fachliche und persönliche Weiterentwicklung, die Ihnen die Führungsarbeit massgeblich erleichtert. Sie erarbeiten sich wertvolle Kompetenzen, erwerben praxisbezogenes Wissen und gewinnen neue Perspektiven.
Text: Dr. phil. Jörg Herdt
Unter «Achtsamkeit» wird die absichtsvolle und nicht-wertende Ausrichtung der Aufmerksamkeit auf das «Hier und Jetzt» verstanden. Was sich für manche etwas esoterisch anhören mag, ist in Wirklichkeit eine wissenschaftlich gut belegte, systematische Schulung unseres Geistes. Statt die Gedanken automatisch wandern zu lassen und den Reaktionen auf sie hilflos ausgeliefert zu sein, geht es im Achtsamkeitstraining darum, die Wahrnehmung bewusst auf die Gegenwart auszurichten: Auf den eigenen Körper, die Gedanken und Emotionen in diesem Moment. Die Idee ist es, sich selber wahrzunehmen, ohne darüber zu urteilen oder etwas verändern zu wollen. Dieser Gedanke geht zurück auf den US-Medizinprofessor Jon Kabat-Zinn. Er entwickelte in den 1970er Jahren die Methode der Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR).
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Folge 4 (Link zu Folge 1, 2, 3)
Die erste Führungsausbildung am SGZ ist im März 2016 gestartet. Der Pilotkurs läuft mit 12 hoch motivierten Teamleiter/-innen. In losen Abständen geben die Teilnehmenden hier im Teamleiterblog Einblick in ihr Erleben und ihre Lernprozesse. Verfolgen Sie «live» mit, wie es im Lehrgang so läuft. Vielleicht haben Sie ja Lust, selber Ihre Gedanken und Kommentare einzubringen. Machen Sie es! Unsere Autorinnen/Autoren freuen sich darüber.
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Die erste Führungsausbildung am SGZ ist im März 2016 gestartet. Der Pilotkurs läuft mit 12 hoch motivierten Teamleiter/-innen. In losen Abständen geben die Teilnehmenden hier im Teamleiterblog Einblick in ihr Erleben und ihre Lernprozesse. Verfolgen Sie «live» mit, wie es im Lehrgang so läuft. Vielleicht haben Sie ja Lust, selber Ihre Gedanken und Kommentare einzubringen. Machen Sie es! Unsere Autorinnen/Autoren freuen sich darüber.
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Folge 2 (Link zu Folge 1)
Die erste Führungsausbildung am SGZ ist im März 2016 gestartet. Der Pilotkurs läuft mit 12 hoch motivierten Teamleiter/-innen. In losen Abständen geben die Teilnehmenden hier im Teamleiterblog Einblick in ihr Erleben und ihre Lernprozesse. Verfolgen Sie «live» mit, wie es im Lehrgang so läuft. Vielleicht haben Sie ja Lust, selber Ihre Gedanken und Kommentare einzubringen. Machen Sie es! Unsere Autorinnen/Autoren freuen sich darüber.
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Folge 1
Die erste Führungsausbildung am SGZ ist im März 2016 gestartet. Der Pilotkurs läuft mit 12 hoch motivierten Teamleiter/-innen. In losen Abständen geben die Teilnehmenden hier im Teamleiterblog Einblick in ihr Erleben und ihre Lernprozesse. Verfolgen Sie «live» mit, wie es im Lehrgang so läuft. Vielleicht haben Sie ja Lust, selber Ihre Gedanken und Kommentare einzubringen. Machen Sie es! Unsere Autorinnen/Autoren freuen sich darüber.
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Text: Esther Frauenknecht
Der Kern der lösungsorientierten Führung liegt in der Beantwortung der folgenden Frage: «Wie können wir eine positive, kreative und sichere Umgebung gestalten, in der Menschen sich aufgehoben und sich wertgeschätzt fühlen, Freude empfinden, sodass sie in dieser freudigen Stimmung mehr leisten können?» (aus «Lösungsorientiertes Management» von M. Stobbe).
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Text: Guy Lauber
Nach welchen Grundsätzen kann ein Heim geführt werden, damit das Image gut ist? Das Image der Heime und das der Gastronomie weist wohl Gemeinsamkeiten auf. Der Ruf ist offenbar etwas schlechter als das effektive Angebot. Nur, warum ist das so? Meine Antwort habe ich im Dienstleistungsmarketing gefunden und mit der Patientenautonomie abgerundet.
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Text: Claudia Benninger Brun
Seit ich Inputs aus einer gruppendynamischen Weiterbildung in meinem Führungsalltag umsetze, fühle ich mich merklich entlastet. Ich habe mehr Zeit und Energie, mich den Dingen zu widmen, welche wirklich nur ich in der Funktion als Chefin erledigen kann.
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Grosse Unternehmen im Dienstleistungsbereich mit Filialen an unterschiedlichen Standorten, die ihrer Kundschaft eine gleichwertige Dienstleistung und Qualität bieten wollen, haben besondere Herausforderungen zu bewältigen.
Swissair und Mövenpick waren mir unter vielen anderen namhaften Unternehmen immer ein grosses Vorbild in diesem Punkt. Als Führungskraft durfte ich bei Mövenpick an vorderster Front mitwirken, um die besonderen Herausforderungen eines Grossbetriebs mit Filialen zu meistern. Einen besonderen Stellenwert zur Sicherung der Qualität im Unternehmen hatte dabei das eigene Bildungszentrum.
Angewiesen auf qualifizierte Fachkräfte
Die Pflegezentren der Stadt Zürich (PZZ) mit ihren rund 2‘500 Mitarbeitenden und den 25 Standorten (Pflegezentren und -wohngruppen) sowie den rund 300 Führungskräften sind aufgrund der natürlichen Fluktuation und der wachsenden Anforderungen besonders auf qualifizierte Fach- und insbesondere Nachwuchskräfte angewiesen. Diese sollen die Kultur und die Ansprüche des Gesamtunternehmens kennen und jederzeit auf der Höhe des Fachwissens sein. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner dürfen den Anspruch haben, in jedem Betrieb, auf jeder Abteilung, in jedem Fachbereich eine adäquate Qualität zu erhalten.
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In sozialen und pflegerischen Institutionen geht es rund um die Uhr darum, dass Menschen für Menschen da sind, sie betreuen und pflegen. Dies ist mit vielen emotionalen und fachlichen Herausforderungen verbunden und die Aufgabe kann nur in Teamarbeit erfüllt werden. Teamarbeit ist deshalb in diesem Bereich die einzig mögliche Organisationsform.
Die Führung von Teams ist eine höchst anspruchsvolle Aufgabe. Sie braucht neben nützlichen Führungsinstrumenten und passenden Rahmenbedingungen vor allem eine klare, reflektierte Haltung, einen bewussten Umgang mit den eigenen Stärken und Schwächen und auch den Stärken und Schwächen der Teammitglieder und des Teams als ganzes.
Das Team ist mehr als die Summe seiner Mitglieder. Teams in sozialen und pflegerischen Institutionen sind sehr heterogen, in jeder Schicht anderes zusammengesetzt und jede Konstellation entwickelt ihre eigenen Dynamiken.
Damit gilt es umzugehen und es gilt über die Führung von einzelnen Mitarbeitenden hinaus, Teams als Teams zu führen.
Dauer des Teamleiterlehrgangs März 2016 bis Mai 2017.
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